Endlich sind wir da!
Ankommen und schon zu Hause sein
Seit langem hatten wir uns auf diesen Moment gefreut. Das Auto in der Garage abstellen und an der Rezeption Bescheid geben. Mit dem Aufzug hochfahren, voller Neugierde und Vorfreude. Die Koffer hinter uns herziehen und endlich mit Schwung in den Urlaub starten.
Unsere Ankunft im Cavallino Bianco wurde sogar noch schöner als erwartet. Als unsere Kleinen ihre Köpfe zur Tür hereinsteckten und sich staunend in der Hotelhalle umsahen, wurden sie auch schon von einer strahlenden Rezeptionistin begrüßt. „Na, ihr zwei, hattet ihr eine gute Reise?“, fragte sie. Unsere Kinder nickten, anfangs noch etwas schüchtern. Die freundliche Dame erklärte uns kurz, wie alles im Hotel funktionierte und überließ uns dann ganz der Spannung auf unser Zimmer.
Unsere Ankunft im Cavallino Bianco wurde sogar noch schöner als erwartet. Als unsere Kleinen ihre Köpfe zur Tür hereinsteckten und sich staunend in der Hotelhalle umsahen, wurden sie auch schon von einer strahlenden Rezeptionistin begrüßt. „Na, ihr zwei, hattet ihr eine gute Reise?“, fragte sie. Unsere Kinder nickten, anfangs noch etwas schüchtern. Die freundliche Dame erklärte uns kurz, wie alles im Hotel funktionierte und überließ uns dann ganz der Spannung auf unser Zimmer.

Die Suite war ein Traum, wie aus dem Bilderbuch. Für uns Eltern gab es ein getrenntes Schlafzimmer und die Kleinen freuten sich über ihr eigenes „Kinder-Königreich“. Sogleich kamen sie aufgeregt mit einer süßen Plüschmaus und einem Büchlein mit Gute-Nacht-Geschichten angerannt. „Schaut mal, das haben wir geschenkt bekommen“, jauchzten sie übermütig und sprangen mit einem Satz auf unser großes Doppelbett.
Wir hatten kaum unser Gepäck abgestellt, da zupfte mich mein Ältester schon am Ärmel. „Dürfen Lisa und ich jetzt ins Lino Land?“ Die beiden hatten im Internet schon vom riesigen Kinderparadies erfahren und wollten es nun unbedingt mit eigenen Augen sehen. Also begleiteten wir die zwei Neugierigen und gönnten uns selbst erstmal etwas Ruhe im Wellnessbereich. Nachdem wir uns im Whirlpool massieren lassen hatten und schon ganz schläfrig vom herrlich warmen Wasser waren, holten wir unsere zwei Abenteurer ab. Erst als wir hoch und heilig versprochen hatten, jeden Tag im Lino Land vorbeizuschauen, kamen sie widerwillig mit aufs Zimmer.
Wir hatten kaum unser Gepäck abgestellt, da zupfte mich mein Ältester schon am Ärmel. „Dürfen Lisa und ich jetzt ins Lino Land?“ Die beiden hatten im Internet schon vom riesigen Kinderparadies erfahren und wollten es nun unbedingt mit eigenen Augen sehen. Also begleiteten wir die zwei Neugierigen und gönnten uns selbst erstmal etwas Ruhe im Wellnessbereich. Nachdem wir uns im Whirlpool massieren lassen hatten und schon ganz schläfrig vom herrlich warmen Wasser waren, holten wir unsere zwei Abenteurer ab. Erst als wir hoch und heilig versprochen hatten, jeden Tag im Lino Land vorbeizuschauen, kamen sie widerwillig mit aufs Zimmer.
Um Punkt 17.00 Uhr begann unsere Führung durchs Hotel. Die liebe Mitarbeiterin erklärte uns, dass es im Cavallino Bianco genug Zeit für alle(s) geben würde: für die Zeit alleine und in der Familie, für uns als Eltern und die Kinder unter sich. Nach der Tour waren wir uns alle sicher: Mit dem riesigen Angebot an Aktivitäten, Spielen, Wellness und Events würde es tatsächlich ein unvergesslicher Familienurlaub werden.
Am Abend lernten unsere Kleinen Maskottchen Lino kennen und waren sofort hin und weg von der lustigen Maus. Sie tanzten zur Livemusik und lachten, bis ihnen vor Müdigkeit fast die Augen zufielen. Wir Eltern nutzten den Willkommensaperitif, um die Abteilungsleiter des Cavallino kennenzulernen. Schon an diesem Abend wurde uns klar: Wir fühlten uns hier nicht wie neue Gäste. Sondern wie alte Freunde, die schon seit vielen Jahren ein Teil dieser unglaublichen Magie waren.
Am Abend lernten unsere Kleinen Maskottchen Lino kennen und waren sofort hin und weg von der lustigen Maus. Sie tanzten zur Livemusik und lachten, bis ihnen vor Müdigkeit fast die Augen zufielen. Wir Eltern nutzten den Willkommensaperitif, um die Abteilungsleiter des Cavallino kennenzulernen. Schon an diesem Abend wurde uns klar: Wir fühlten uns hier nicht wie neue Gäste. Sondern wie alte Freunde, die schon seit vielen Jahren ein Teil dieser unglaublichen Magie waren.