Kufenritter unterwegs
Was spricht eigentlich gegen eine Familien-Rodelpartie? Nichts!
Draußen schneit es schon seit Stunden. Unsere kleinen Lieblinge drücken sich die Nasen am Fenster platt und wollen wissen, wann wir denn nun endlich rodeln können. Noch müssen wir Großen sie vertrösten, wir wollen auf besseres Wetter warten. Am Morgen unseres dritten Urlaubstages im Cavallino werden wir von den Sonnenstrahlen wachgekitzelt. Als wir nach draußen blicken, erwartet und eine traumhaft schöne, glitzernde Winterwunderwelt.

Jetzt sind die Kinder nicht mehr zu halten und wir müssen praktisch JETZT! SOFORT! rodeln gehen. Warm eingepackt, machen wir uns zu Fuß auf den Weg zur Standseilbahn Raschötz, die uns in 8 Minuten hinauf auf 2.200 m bringt, wo eine 6 km lange Rodelbahn auf uns wartet. Zuerst ist allerdings etwas wandern angesagt, auch wenn die Kids das weniger toll finden. Wir Erwachsenen wollen jedoch das wundervolle Panorama genießen. Dafür versprechen wir ihnen die Einkehr in die Raschötz-Hütte, von wo aus wir dann auch direkt in Richtung Tal rodeln können.
Nach einer leckeren Stärkung heißt es dann auch schon: „Auf die Rodeln, fertig, los!“ In rasantem Tempo, laut johlend, Tränen lachend und teilweise mit ängstlich geschlossenen Augen brausen wir zu Tal. Unten angekommen, haben wir aber längst noch nicht genug. Wir fahren wieder mit der Bahn bis zur Mittelstation, von wo wir den adrenalingeladenen Rodelspaß noch einige Male genießen, bis wir mit kalten Händen und roten Backen wieder zurück ins warme Cavallino stapfen.
Nach einer leckeren Stärkung heißt es dann auch schon: „Auf die Rodeln, fertig, los!“ In rasantem Tempo, laut johlend, Tränen lachend und teilweise mit ängstlich geschlossenen Augen brausen wir zu Tal. Unten angekommen, haben wir aber längst noch nicht genug. Wir fahren wieder mit der Bahn bis zur Mittelstation, von wo wir den adrenalingeladenen Rodelspaß noch einige Male genießen, bis wir mit kalten Händen und roten Backen wieder zurück ins warme Cavallino stapfen.
