Skifahren lernen? Ein Kinderspiel!
Im Skihotel für Kinder in Südtirol
Da bin ich wieder! Erinnert ihr euch an meine Sommergeschichte? Tatsächlich sind Mama, Papa und ich wieder ins Cavallino Bianco gefahren. Ratet mal, was ich im Winterurlaub in Gröden gelernt habe…

„Skifahren!“ Ich schrecke hoch und drücke auf den Leuchtknopf am Wecker. Erst 06.30 Uhr. Da muss ich ja noch unendlich lange warten, bis der Skikurs beginnt. Ich ziehe mir die Decke über den Kopf und versuche, noch ein wenig zu schlafen. Aber ich bin viel zu aufgeregt. Eine halbe Stunde später gebe ich auf, wecke Mama und Papa und kann sie schließlich überreden, mit mir zum Frühstück zu gehen.
Danach geht alles ganz schnell. Mama hilft mir in meinen Skianzug und in die rot-schwarzen Skischuhe. Sie sind nagelneu und glänzen wie ein frischgeputztes Auto. Stolz schließe ich die Schnallen und wage einen kurzen Blick in den Spiegel. Ich sehe aus wie ein Profi und bin jetzt erst recht bereit für meine erste Stunde. Mama gibt mir einen dicken Kuss und schon bin ich startklar.
Gemeinsam mit den anderen Kindern steige ich in den Lino-Bus, der uns in Nullkommanix auf die Piste bringt. Leo, den ich im Lino Land kennengelernt habe, sitzt neben mir und ist genauso hibbelig wie ich. Die Skilehrer helfen uns, aus dem Bus zu steigen, denn mit den großen Schuhen ist das gar nicht so leicht. Dann geht es endlich los. Wir lernen, wie man richtig auf den Skiern steht und im Pflug den kleinen Hang hinunterrutscht. Bei mir klappt das gleich prima und ich bin so stolz, dass ich platzen könnte. Die erste Stunde vergeht wie im Flug und als wir alle wieder zurück ins Hotel kommen, habe ich nur eines im Kopf: den nächsten Tag auf der Piste! Erstmal stärken wir uns aber mit einer kleinen Marende und gehen dann alle zusammen zum Spielen ins Schwimmbad.
Am Morgen danach wache ich wieder viel zu früh auf, bin aber kein bisschen müde. Viel zu lange Zeit später stehen wir wie am Vortag auf der Kinderpiste und üben weiter an unseren Schwüngen. Die Piste ist nun schon etwas steiler und weil ich mich geschickt anstelle, darf ich mit dem Skilehrer auch erste Kurven versuchen. Obwohl ich mich ganz schön konzentrieren muss, gebe ich alles. Ich will ja am Samstag Skimeister werden!
Danach geht alles ganz schnell. Mama hilft mir in meinen Skianzug und in die rot-schwarzen Skischuhe. Sie sind nagelneu und glänzen wie ein frischgeputztes Auto. Stolz schließe ich die Schnallen und wage einen kurzen Blick in den Spiegel. Ich sehe aus wie ein Profi und bin jetzt erst recht bereit für meine erste Stunde. Mama gibt mir einen dicken Kuss und schon bin ich startklar.
Gemeinsam mit den anderen Kindern steige ich in den Lino-Bus, der uns in Nullkommanix auf die Piste bringt. Leo, den ich im Lino Land kennengelernt habe, sitzt neben mir und ist genauso hibbelig wie ich. Die Skilehrer helfen uns, aus dem Bus zu steigen, denn mit den großen Schuhen ist das gar nicht so leicht. Dann geht es endlich los. Wir lernen, wie man richtig auf den Skiern steht und im Pflug den kleinen Hang hinunterrutscht. Bei mir klappt das gleich prima und ich bin so stolz, dass ich platzen könnte. Die erste Stunde vergeht wie im Flug und als wir alle wieder zurück ins Hotel kommen, habe ich nur eines im Kopf: den nächsten Tag auf der Piste! Erstmal stärken wir uns aber mit einer kleinen Marende und gehen dann alle zusammen zum Spielen ins Schwimmbad.
Am Morgen danach wache ich wieder viel zu früh auf, bin aber kein bisschen müde. Viel zu lange Zeit später stehen wir wie am Vortag auf der Kinderpiste und üben weiter an unseren Schwüngen. Die Piste ist nun schon etwas steiler und weil ich mich geschickt anstelle, darf ich mit dem Skilehrer auch erste Kurven versuchen. Obwohl ich mich ganz schön konzentrieren muss, gebe ich alles. Ich will ja am Samstag Skimeister werden!

In den folgenden Tagen werden die Übungen immer schwieriger, aber ich werde auch immer besser. Bis schließlich der große Tag gekommen ist und ich mit etwas wackligen Beinen vor der Startlinie stehe. Das Abschlussrennen ist keine zwei Minuten entfernt. „Jetzt bloß nicht nervös werden“, denke ich und erspähe zum Glück Mama im Publikum. Sie schickt mir einen Luftkuss zu und auch Papa zwinkert aufmunternd. Ich schaue noch einmal zu meinen Eltern, ziehe die Skibrille hinunter und sause so schnell ich kann ins Ziel. Alle klatschen und Papa kommt angelaufen, um mich in den Arm zu nehmen. Ich freue mich riesig und noch mehr, als ich wenig später die Bronze-Medaille überreicht bekomme. Ich bin doch tatsächlich Drittschnellster geworden!
Zum Abschluss gibt es noch ein Foto und dann wird im Hotel gefeiert, bis es dunkel wird.
Na, habt ihr nun auch Lust bekommen, im Urlaub Ski fahren zu lernen? Ich kann es nur jedem Kind empfehlen. Wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja nächsten Winter auf der Piste?
Zum Abschluss gibt es noch ein Foto und dann wird im Hotel gefeiert, bis es dunkel wird.
Na, habt ihr nun auch Lust bekommen, im Urlaub Ski fahren zu lernen? Ich kann es nur jedem Kind empfehlen. Wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja nächsten Winter auf der Piste?